Karottensamen Rote St. Valery Futtermöhre

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Rote St. Valery Futtermöhre
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Daucus carota Rote St. Valery Futtermöhre

Daucus carota Rote St. Valery Futtermöhre ist eine Pflanze aus der Familie der Doldenblütler. Daucus carota wird auch Karotte, Möhre, Gartenmöhre, Gelbe Rübe oder Mohrrübe genannt. Die spezielle Sorte Rote St. Valery, die aus der Normandie stammt, ist eine Futtermöhre. Der Unterschied liegt darin, dass die Futterrüben nicht etwa nur an Tiere verfüttert werden, sondern sich nur in Größe und Form von den herkömmlichen Möhren unterscheiden. Sie sind meistens nicht so gerade gewachsen, größer oder kleiner und im Geschmack womöglich nicht ganz so süß. Die ursprüngliche Herkunft von Karotten liegt in weiten Teilen Europas, in Nordafrika und in Zentral- und Westasien.

Die Karotte Rote St. Valery erreicht einen Durchmesser von bis zu 7 Zentimetern und eine Länge von 25 bis 30 Zentimetern. Die Struktur ist glatt, was beim Putzen sehr von Vorteil ist, weil Erdreste nur schlecht haften bleiben. Gesät wird ab Februar, geerntet werden kann von Juni bis November. Der Standort sollte sonnig sein. Außerdem möchte die Karotte regelmäßige Wassergaben, wobei der Boden niemals zu feucht sein sollte, um Fäulnis zu vermeiden.

Verwendung findet die Möhre Rote St. Valery als gekochtes Gemüse und als Rohkost. Die Wurzel ist reich an Mineralien wie Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium Zink und Eisen an. Weiterhin bietet sie eine Reihe wichtiger Vitamine, wie A, B1, B2, B6, B11 und C.

Das Gemüsebeet sollte, sofern Karotten angepflanzt werden, vor Wühlmäusen geschützt werden. Die Nager lieben Möhren und werden meist nur durch ein Wühlmausgitter aufgehalten. Nur bedingt aufhalten kann man die Möhren- oder auch Wurzelfliege. Sie folgt dem Geruch der Wurzeln, weswegen man diese nur dann ernten oder ausdünnen sollte, wenn es regnet oder wenn es windstill ist. Einmal am Wurzelhals, legt sie dort ihre Eier, aus denen Larven schlüpfen, die sich von den Möhren ernähren. Sie hinterlassen zahlreiche Fraßgänge.

An Krankheiten tritt bei der Daucus carota Rote St. Valery vor allem bei zu nassen Böden die Bakterienfäule auf. Kann das Karottenkraut nicht abtrocknen, bildet sich gerne Echter Mehltau. Wenn die Gelben Rüben von der Schwarzfäule oder der Möhrenschwärze befallen werden, müssen die Pflanzen entsorgt werden, da sie sonst Nachbarpflanzen befallen können.

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